Menschenrechtsinstitut vergibt Recherche-Stipendien für Journalisten zum Thema Behinderung
Veröffentlicht am 09.06.2010 17:03 von Redaktion RehaNews24
Deutsches Institut für Menschenrechte e.V., Mittwoch, 09. Juni 2010
PRESSEMITTEILUNG
Menschenrechtsinstitut vergibt sechs Recherche-Stipendien für Journalisten zum Thema Behinderung
Berlin . Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat sechs Recherche-Stipendien zum Thema ” Menschen – Recht – Behinderung: Die neue UN-Behindertenrechtskonvention ” in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Prämiert wurden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge, die in deutschsprachigen Medien veröffentlicht werden sollen. Insgesamt wurden 42 Bewerbungen eingereicht.
Die Gewinnerinnen und Gewinner sind:
Kategorie Print: Rebecca Beerheide (Thema: Gesundheitsversorgung); Andrea Djifroudi (Thema: Behinderung und Assistenz); Johanna Schoener (Thema: Blinder Lehrer in einer Regelschule).
Kategorie Online: Daniel Drepper (Thema: Wohlfahrtsverbände und das “persönliche Budget”).
Kategorie Hörfunk: Wibke Bergemann und Isabel Fannrich-Lautenschläger (Thema: Inklusive Bildung);
Alexandra-Christina Hilmer (Thema: “Mama ist anders im Kopf”).
Liane von Droste hat für ihr Konzept “Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen schreiben und gestalten selbst Texte zum Thema Behinderung” in den Kategorien Print/Online einen Zusatzpreis in Höhe von 1.000 Euro gewonnen.
Eine sechsköpfige unabhängige Jury bewertete die eingereichten
Konzepte: Sigrid Arnade, Journalismus ohne Barrieren – Medienbüro, Geschäftsführerin Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.V., Berlin; Meike Dinklage, Leitung Ressort Zeitgeschehen Brigitte, Hamburg; Yassin Musharbash, Redakteur Spiegel Online, Berlin; Gerhard Schröder, Korrespondent Deutschlandradio Hauptstadtstudio, Berlin; Tanjev Schultz, Redakteur Süddeutsche Zeitung, München; Andreas Zumach, UNO-Berichterstatter der taz mit Sitz in Genf, Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte.
Das Institut will mit der Ausschreibung von Recherche-Stipendien Journalistinnen und Journalisten anregen, aktuelle Themen aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten.
Der Deutschlandfunk ist Medienpartner des Recherche-Stipendiums.
Kontakt:
Pressekontakt:
Bettina Hildebrand
Leitung Kommunikation/Pressesprecherin
Telefon 030 25 93 59-14
mobil 0160 96 65 00 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/
- Schneller digital zur Reha: SBK kooperiert mit Recare - 24. Februar 2021
- Neueröffnung Zentrum für Kinder- und Jugendrehabilitation in der Müritz Klinik - 24. Februar 2021
- E-Health: DEGEMED nimmt Caspar Health im Mitgliederkreis auf - 24. Februar 2021
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Menschenrechtsinstitut vergibt Recherche-Stipendien für Journalisten zum Thema Behinderung
Veröffentlicht am 09.06.2010 17:03 von Redaktion RehaNews24
Deutsches Institut für Menschenrechte e.V., Mittwoch, 09. Juni 2010
PRESSEMITTEILUNG
Menschenrechtsinstitut vergibt sechs Recherche-Stipendien für Journalisten zum Thema Behinderung
Berlin . Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat sechs Recherche-Stipendien zum Thema ” Menschen – Recht – Behinderung: Die neue UN-Behindertenrechtskonvention ” in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Prämiert wurden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge, die in deutschsprachigen Medien veröffentlicht werden sollen. Insgesamt wurden 42 Bewerbungen eingereicht.
Die Gewinnerinnen und Gewinner sind:
Kategorie Print: Rebecca Beerheide (Thema: Gesundheitsversorgung); Andrea Djifroudi (Thema: Behinderung und Assistenz); Johanna Schoener (Thema: Blinder Lehrer in einer Regelschule).
Kategorie Online: Daniel Drepper (Thema: Wohlfahrtsverbände und das “persönliche Budget”).
Kategorie Hörfunk: Wibke Bergemann und Isabel Fannrich-Lautenschläger (Thema: Inklusive Bildung);
Alexandra-Christina Hilmer (Thema: “Mama ist anders im Kopf”).
Liane von Droste hat für ihr Konzept “Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen schreiben und gestalten selbst Texte zum Thema Behinderung” in den Kategorien Print/Online einen Zusatzpreis in Höhe von 1.000 Euro gewonnen.
Eine sechsköpfige unabhängige Jury bewertete die eingereichten
Konzepte: Sigrid Arnade, Journalismus ohne Barrieren – Medienbüro, Geschäftsführerin Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.V., Berlin; Meike Dinklage, Leitung Ressort Zeitgeschehen Brigitte, Hamburg; Yassin Musharbash, Redakteur Spiegel Online, Berlin; Gerhard Schröder, Korrespondent Deutschlandradio Hauptstadtstudio, Berlin; Tanjev Schultz, Redakteur Süddeutsche Zeitung, München; Andreas Zumach, UNO-Berichterstatter der taz mit Sitz in Genf, Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte.
Das Institut will mit der Ausschreibung von Recherche-Stipendien Journalistinnen und Journalisten anregen, aktuelle Themen aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten.
Der Deutschlandfunk ist Medienpartner des Recherche-Stipendiums.
Kontakt:
Pressekontakt:
Bettina Hildebrand
Leitung Kommunikation/Pressesprecherin
Telefon 030 25 93 59-14
mobil 0160 96 65 00 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/
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