Internationale Beratungstage: Deutsche und türkische Rentenversicherungen geben Auskunft
Veröffentlicht am 06.10.2015 23:19 von Redaktion RehaNews24
Wer in Deutschland und in der Türkei gearbeitet hat, kann sich in
Rentenfragen demnächst aus erster Hand beraten lassen: Die Deutsche
Rentenversicherung und die türkische Rentenversicherung Sosyal Güvenlik
Kurumu (SGK) veranstalten gemeinsam vom 20. bis 22. Oktober internationale
Beratungstage in Hannover. Experten aus beiden Ländern informieren an
diesen Tagen in der Berliner Allee 13 kostenlos in allen Fragen der
gesetzlichen Rentenversicherung und der zusätzlichen privaten
Altersvorsorge.
Wie werden die Berufsjahre im Ausland auf dem Rentenkonto angerechnet? Wie
viel Rente bekomme ich später? Und wie kann ich ergänzend fürs Alter
vorsorgen? Diese und weitere Fragen beantworten die Rentenexperten ?
wahlweise auf Deutsch oder Türkisch ?
am Dienstag, 20. Oktober, von 10 bis 17 Uhr,
am Mittwoch, 21. Oktober, von 9 bis 17 Uhr und
am Donnerstag, 22. Oktober, von 9 bis 17 Uhr.
Interessierte können unter der Telefonnummer 0511 829 1565 oder per E-Mail
an beratung.
sollten zum Gespräch ihre Rentenversicherungsunterlagen und ? wegen des
Datenschutzes ? ihren Personalausweis mitbringen.
Nr. 24/15
Laatzen, 06.10.2015
Kontakt:
Deutsche Rentenversicherung
Braunschweig-Hannover
Lange Weihe 6, 30880 Laatzen
Postanschrift: 30875 Laatzen
Telefon 0511 829-2634
Telefax 0511 829-2635
presse@drv-bsh.de
www.
- Digitale Rehabilitation und Prävention im Fußball - 4. März 2021
- Suchportal Reha-Nachsorge im neuen Design - 4. März 2021
- MEDIAN Privatklinik Berggarten Deidesheim hat eine neue Kaufmännische Leiterin - 27. Februar 2021
Aufrufe: 105
Ähnliche Nachrichten
Erfolgreich zertifiziert: Rehaklinik Überruh ist Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Die Zahl ernährungsbedingter Erkrankungen nimmt erschreckend zu. Entsprechend spielen gesunde und ausgewogene Ernährung in derMehr

Bundesregierung positioniert sich zur Pflegesituation in der Rehabilitation
Stellungnahme aus Sicht der DEGEMED mehr als enttäuschend Berlin, 09.11.2018 Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)Mehr