Bäder- und Reha-Radtour 2014 macht Halt im Land Brandenburg und Berlin
Veröffentlicht am 20.08.2014 19:28 von Redaktion rehanews24
Erscheinungsdatum: 20.08.2014
Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg begrüßt die Teilnehmer in ihrer Region
Bereits seit 2008 gibt es die Bäder- und Reha-Touren. „Zeigen was möglich ist“ ist das Motto dieser Touren, die für die Rehabilitation nicht nur als einem wichtigen Angebot zur Wiedereigliederung von behinderten und chronisch kranken Menschen in Beruf und Gesellschaft werben. Gerade von den behinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tour wird immer wieder eindrucksvoll demonstriert, dass das Thema auch Programm ist. Nach erfolgreicher Rehabilitation zeigen sie großen Einsatz und enorme Willenskraft.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. übernimmt jedes Jahr die Schirmherrschaft der Tour. Initiiert wird die Tour auch in diesem Jahr von Hubert Seiter, dem Chef der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Eine echte Herausforderung
2014 führt die Tour von Bad Friedrichshall über Langenburg, Bad Windsheim, Bischofsgrün im Fichtelgebirge, Karlsbad in Tschechien, über Kreischa im Erzgebirge und den Spreewald nach Berlin. Dort treffen die Radler aus Baden-Württemberg ihre Mitstreiter aus Münster: Von dort nämlich hat sich eine zweite Gruppe unter der Leitung von Thomas Keck, dem westfälischen Rentenchef, auf den Weg gemacht. Rund 800 Kilometer in neun Tagen: Eine ganz besondere Herausforderung für die 45 Radler. Unterwegs werden Kliniken und Therapieeinrichtungen besucht. Am 6. September erreicht die Tour Berlin.
Was mit „Reha made in Germany“ möglich ist, beweisen auch in diesem Jahr einige der Tourteilnehmer eindrucksvoll: Nach schweren Unfällen oder Krebs hat sie eine Reha wieder in die Lage versetzt, Sport zu treiben und an der Tour teilzunehmen. Ebenfalls mit von der Partie: Vertreter der deutschen Gesundheitswirtschaft, Ärzte und Klinik-Chefs. „Sport bedeutet Lebensqualität, gerade für behinderte Menschen“, betont Günther Lerchner, Vizepräsident des Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbands, der die Tour auch dieses Jahr wieder mit dem Handbike mitfährt.
Willkommen in der Region Brandenburg und Berlin
Mit ihren Rädern, Handbikes und Trikes machen am 4. September die 45 Radler der „Bäder- und Rehatour“ erstmals in der Region Berlin-Bandenburg in der Mediklinik Burg einen Zwischenstopp. Am nächsten Tag werden sie um ca. 17.30 Uhr im Bildungszentrum Erkner von der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg begrüßt. Der brandenburgische Minister für Verkehr und Infrastruktur, Jörg Vogelsänger, wird für ein Grußwort vor Ort sein.
Am 6. September geht es gemeinsam mit der „Nordtour“ aus Münster und radfahrbegeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg von Erkner bis nach Berlin, wo die Tour gegen 13.00 Uhr im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) in der Gartenstrasse endet. Auf der letzten Etappe wird auch die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Verena Bentele, dabei sein.
Über eine Begleitung der letzten Tour-Etappen durch Presse, Funk und Fernsehen würden wir uns sehr freuen.
Weitere Informationen zur Tour finden Sie im Tourenflyer, der als Anhang beigefügt ist.
Weitere Informationen
Flyer zur Reha-Tour 2014
Kontakt:
Karl-Heinz Klocke
Pressesprecher der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
Leiter des Bereichs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Knobelsdorffstraße 92
14059 Berlin
Telefon: 030 3002 1040
Telefax: 030 3002 1049
pressestelle@drv-berlin-brandenburg.de
Ansprechpartnerin für weitere Informationen
Heike Lauer
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
Tel.: 0711 848 10770
info@krebsverband-bw.de
www.krebsverband-bw.de
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