Ausschreibung Wolfram-Keup – Förderpreis 2012
Veröffentlicht am 11.07.2011 12:15 von buss
Der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. vergibt den ‘Wolfram-Keup – Förderpreis 2012’ für die beste wissenschaftliche oder praxisorientierte Arbeit auf dem Gebiet der Entstehung und Behandlung von Missbrauch und Sucht.
Aus dem Nachlass des Projektes “Frühwarnsystem zur Erfassung von Veränderungen der Missbrauchsmuster chemischer Substanzen in der Bundesrepublik Deutschland“, das Professor Wolfram Keup initiiert und bis zu seinem Tod am 4. Januar 2007 geleitet hat, wird zur Erinnerung an den Stifter alle zwei Jahre der ‚Wolfram-Keup – Förderpreis’ öffentlich ausgeschrieben und vergeben.
Alle Personen und Institutionen, die sich in der wissenschaftlichen Forschung oder der therapeutischen Behandlungspraxis mit den Themen Missbrauch und Sucht beschäftigen, sind aufgefordert, sich mit der Beschreibung von Untersuchungen oder Projekten um den ‚Wolfram-Keup – Förderpreis 2012’ zu bewerben. Die vorgelegten Arbeiten müssen sich mit der Entstehung oder der Behandlung von Missbrauch und Sucht (mit oder ohne Substanzbezug) beschäftigen. Dabei kann es sich beispielsweise um epidemiologische Untersuchungen, die Realisierung von Präventionsmaßnahmen oder die Erprobung von Behandlungskonzepten handeln.
Einsendeschluss ist der 30. November 2011. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Jahrestagung im März 2012. Weitere Details sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen, die Sie auf der Internetseite www.suchthilfe.de finden.
- Wolfram-Keup-Förderpreis 2022 verliehen. MDMA-Konsum bei Jugendlichen häufig verknüpft mit PTBS - 31. März 2022
- Ein „s“ verloren und die Ambulanten gewonnen – Erste Jahrestagung des bus. unter neuer Firmierung - 30. März 2022
- 106. Wissenschaftliche Jahrestagung „Teilnehmen und teilhaben – Bio-psycho-soziale Suchthilfe in Deutschland“ - 21. Dezember 2021
Aufrufe: 12
Ähnliche Nachrichten

Anteil der Pflegekräfte, die seit Beginn der Pandemie in die berufliche Rehabilitation einmünden, steigt an.
Berufliche Neuorientierung für erschöpfte Pflegekräfte Nach Befragung von mehr als 3.500 Personen durch den DeutschenMehr