26. Reha-Kolloquium 2017 in Frankfurt am Main
Veröffentlicht am 07.09.2016 16:09 von Redaktion RehaNews24
Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung
“Prävention und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung”
Frankfurt am Main 20. – 22. März 2017
Das 26. Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium findet vom 20. bis 22. März 2017 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main statt und wird von der Deutschen Rentenversicherung Bund gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Hessen und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW) ausgerichtet.
Eine Zertifizierung des Kongresses durch die Landesärztekammer Hessen wird beantragt. Die Kolloquien wurden in den vergangenen Jahren mit 12 bis 18 Punkten zertifiziert.
Den Tagungsband zum 25. Reha-Kolloquium und die Evaluation durch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen finden Sie auf den Internetseiten zum Reha-Kolloquium www.reha-kolloquium.de.
Veranstaltungsort: Goethe-Universität in Frankfurt am Main
Wiss. Leitung: Dr. R. Buschmann-Steinhage, Dr. H.-G. Haaf, Prof. Dr. Dr. U. Koch
Das Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium ist als Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung das wichtigste Forum für praxisrelevante Ergebnisse zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Jährlich nehmen über 1.500 Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis, Medizin, Psychologie und Therapie, Gesundheitsmanagement, Verwaltung und Politik teil. Das 26. Kolloquium 2017 wird veranstaltet durch die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Deutsche Rentenversicherung Hessen und die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW).
Die Auswirkungen der Globalisierung sind immer deutlicher im Alltag zu spüren. Informationen und Waren aus der ganzen Welt erreichen uns täglich. Unternehmen und Arbeitskräfte konkurrieren oft weltweit miteinander. Zahlreiche Menschen verlassen ihre Heimat, um im Ausland zu leben und zu arbeiten. Durch den rasanten kulturellen und technischen Wandel müssen wir uns sowohl veränderten Arbeitsanforderungen als auch einer dynamischen gesellschaftlichen Entwicklung stellen.
Der Kongress widmet sich den Auswirkungen der Globalisierung für Versicherte und Patienten, aber auch den daraus resultierenden Anforderungen an Prävention und Rehabilitation. Erfolgreiche Prävention und Rehabilitation müssen u. a. die verschiedenen interkulturellen Voraussetzungen, Erwartungen und Ansprüche als Kontextfaktoren im Sinne der ICF berücksichtigen. Für die Rentenversicherung gewinnt das Zusammenwirken von Prävention und Rehabilitation im Sinne von „Prävention vor Rehabilitation vor Rente“ zunehmend an Bedeutung.
Weitere Informationen
Einladung
Informationen und Termine
Wichtige Informationen im Überblick
Teilnahmegebühren
Teilnahmegebühren für das wissenschaftliche Programm und für das Rahmenprogramm
Organisation
Ansprechpartner für das 26. Reha-Kolloquium 2017
Programmkomitee
Das Programmkomitee des 26. Reha-Kolloquiums 2017
Auskunft: Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
Tel. 030/865-39336 (Tagungsbüro, Frau Seidel)
E-Mail: kolloquium@drv-bund.de
Internet: www.reha-kolloquium.de
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